Historie
Das Musée Suisse de la Marionnette wurde 1985 von den Puppenspielenden Jean Bindschedler und Marie-José Aebi gegründet. Die Sammlung umfasst über 5000 Exponate aus aller Welt, die im ehemaligen Kartonageatelier von 1880 präsentiert werden.
Highlights
Zweimal jährlich zeigt das Museum neue Sonderausstellungen aus den eigenen Sammlungen. Zu sehen sind verschiedenste Marionetten, Schattentheater, Bühnenbilder und Requisiten.
Besonderheiten
Ein Audioguide liefert per Smartphone vertiefte Einblicke zu den Exponaten. Für Kinder stehen interaktive Stationen bereit, an denen sie selbst Marionetten spielen können.
Zielgruppen-Nutzen
Familien erleben gemeinsam die Welt der Marionetten und nehmen an kreativen Workshops teil. Kulturliebhaber vertiefen sich in die Vielfalt des Puppenspiels, Individualreisende schätzen Atmosphäre und kulturellen Tiefgang.
Praktische Hinweise
Geöffnet ist das Museum von Mittwoch bis Sonntag, jeweils 11:00 bis 17:00 Uhr. Montag und Dienstag bleibt es geschlossen. Die Adresse lautet Derrière-les-Jardins 2, 1701 Fribourg.
Erwachsene: 5
Kinder 6-16 Jahre: 3
Seniors und Studierende: 4
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