Historie des Museums
Das Engadiner Museum wurde 1906 von Riet Campell gegründet.
Er ließ dafür ein traditionelles Engadinerhaus errichten.
Der Bau stammt vom Architekten Nikolaus Hartmann.
Es gilt als eines der ersten Heimatstil-Gebäude Graubündens.
Einblicke in das Leben
Die Ausstellung bietet Wohnkultur vom 15. bis 19. Jahrhundert.
Gezeigt werden Stuben, Möbel und Alltagsgegenstände.
Ein Highlight ist eine Traversflöte von 1695 aus Paris.
Ein E-Guide vermittelt Inhalte auch in Rätoromanisch.
Modernisierung und Ausbau
2016 wurde das Museum umfassend renoviert und erweitert.
Neue Dauerausstellungen vertiefen die Themenschwerpunkte.
Besucher erleben das reiche Kulturerbe des Engadins heute noch intensiver.
Normal: 15
Reduziert: 10
Jugendliche bis 17 Jahre: Eintritt frei
E-Guide in 7 Sprachen inklusive
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