Geschichte der Klosterkirche
Die Klosterkirche Muri wurde 1064 geweiht.
Ein Brand im 14. Jh. beschädigte sie schwer.
1694–1697 entstand der barocke Zentralraum.
1743–1750 erhielt sie ihre Rokoko-Ausstattung.
Seit 1850 dient sie wieder als Gotteshaus.
Besondere Highlights
Über 200 barocke Fresken schmücken die Kuppel.
Die Orgel zählt zu den besten ihrer Art weltweit.
Stifterscheiben im Kreuzgang erzählen Geschichte.
In der Loreto-Kapelle ruhen Habsburger-Herzen.
Erwachsene: 15.00
Reduziert: 12.00
Kinder bis 16 Jahre: gratis
Audioguide für Einzelbesucher
Private Führungen nach Vereinbarung
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